Zeitgeist? Treibt sich auch am Tegernsee herum
Bruno Jonas über die wechselnden Formen des Zeitgeistes und darüber, warum er Markus Söder und Hubert Aiwanger für ein echtes Geschenk hält.
Bruno Jonas über die wechselnden Formen des Zeitgeistes und darüber, warum er Markus Söder und Hubert Aiwanger für ein echtes Geschenk hält.
Als sich im 11. oder 12. Jahrhundert Ritter auf der Ringseeinsel im Tegernsee niederlassen, freuen sich die Mönche am Ufer: Die bewaffneten Männer versprechen, das Kloster zu schützen. Aber schon bald werden aus den Rittern Raubritter – die sogar den Abt entführen.
In Kreuth fertigt der ehemalige Profi- Naturrodler Marcus Grausam hochwertige Rodel aus heimischer Esche. Mit den leicht zu lenkenden Gefährten fährt man auf der Bahn am Wallberg wie auf Schienen – und der Spaß ist ein ganz anderer als auf einem normalen Schlitten.
Große, weite Nachrichtenwelt? Braucht sie nicht, wenn sie stattdessen daheim am Tegernsee leben kann, denkt sich BR-Moderatorin Petra Schwarzenberg, eines der Gesichter der „Rundschau“. Bei einem kleinen Interview am See beantwortet sie zudem eine Frage, die ihr bisher noch niemand gestellt hat.
Der Maler August Macke über einen gelungen Tag am See.
Winter Sport und Freizeit – das alles, was in den kommenden Wochen auf uns wartet, klingt verlockend. Vor allem dann, wenn man die Berge vor der Haustür hat und mit dem Wallberg zudem ein Ziel, bei dem mit der Rodelbahn eine besondere Attraktion wartet.
Ihren Helden, Hauptkommissar Tom Perlinger, lässt Sabine Vöhringer normalerweise in München ermitteln. In seinem neuesten Fall führt es ihn jedoch an den Tegernsee. Die Autorin erklärt, warum sie Mord und Entsetzen ausgerechnet in die Idylle des Tegernseer Tals gebracht hat.
Es sieht leicht aus, schmeckt ausgezeichnet - und ist trotzdem eine Kunst für sich: In den Küchen im Tegernseer Tal stehen echte Könner. Was wir uns von ihnen abschauen können und welche kleinen Marotten sie pflegen, verraten sie im "Topfgucker". Heute mit: Michal Dočekal (Seehotel Luitpold).
Für alle, die schon immer einmal wissen wollte, warum der Ballon eigentlich in die Höhe steigt.
Daniela Hidalgo ist seit neun Jahren Betriebsleiterin im Monte Mare Tegernsee und damals wie heute mit Hingabe um das Wohl der Gäste bemüht.
Günther Frühmorgen schreibt bayerische Krimis der anderen Art. Frühmorgens Bücher sind für Bewohner und Besucher des Tegernseer Tals aus einem besonderen Grund interessant: Es kommen regelmäßig Menschen und Orte aus der Region vor. Anlass für einen Ratsch bei einer Tasse Kaffee und selbstgemachtem Datschi.
Manche Träume und Faszinosa wird die Menschheit einfach nicht los. Beispielsweise die Sache mit dem Fliegen. Und auch, wenn man bei der 19. Montgolfiade im Tegernseer Tal streng genommen nicht von „Fliegen“ reden darf: Auch das Ballonfahren sorgt dafür, dass sich der Mensch frei wie ein Vogel fühlen kann. Zumindest kurzzeitig.
Nina Koch zählt zu den besten Bergläuferinnen Deutschlands. Am Wallberg trainiert sie für steile Ultradistanzen und blickt vom Amphitheater auf die wenigen Gipfel, auf denen sie noch nicht stand.
Kosmopolitisch – und heimatverbunden. Hört sich erstmal unvereinbar an. Für Tamara Comolli, Unternehmerin aus Rottach-Egern, ist das kein Widerspruch. Im Gegenteil: Ohne die Heimat Tegernsee gäbe es das Weltunternehmen Tamara Comolli nicht. In der Welt unterwegs und am See zuhause – wie geht das überhaupt? Ein Besuch vor Ort.
Man kann sich das Tegernseer Tal anschauen. Man kann es aber auch: entdecken und erleben. Falls Sie sich für die letztere Variante entschieden haben, sind die zertifizierten Heimatführer die besten Ansprechpartner. Eine davon ist Sonja Still, die uns an drei ihrer privaten Lieblingsplätze führt.
Spa-Leiterin Birgit Lambert legt im Spa des Althoff Seehotels Überfahrt Wert auf Regionalität und ein ganzheitliches Wohlfühl-Erlebnis. Spa-Leiterin Birgit Lambert legt im Spa des Althoff Seehotels Überfahrt
Kreuth ist seit diesem Sommer „Bergsteigerdorf“. Das ist weitaus mehr als ein Siegel. Es ist eine Philosophie. Eine Philosophie, die das Besondere der Gemeinde Kreuth unterstreicht.
Am Ufer des Tegernsees erinnern zwei gotische Kreuze an ein Bootsunglück von 1544. Aber sie markieren auch die Position im See, die die meisten Opfer fordert.